Djelem Djelem: Stimmen gegen das Vergessen
Veranstaltung für Fachkräfte der Sozialen Arbeit in Mülheim
In diesem Workshop sehen die Teilnehmenden Sequenzen aus dem Film "Djelem, Djelem", der intensive Einblicke in die Perspektive aus der 2. und 3. Generation von Rom:nja und Sinti:ze bietet. Das Ziel des Projektes war es, Zeitzeug*innengespräche mit der 2. und 3. Generation von Rom:nja und Sinti:ze nach dem Samuradipen, also nach dem NS-Völkermord, zu führen. Zehn Aktivist*innen und Künstler*innen erzählen nicht nur historische Ereignisse, sondern auch ihre individuellen Lebensgeschichten.
In Kleingruppen haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, die Herausforderungen im Kampf gegen Rassismus gezielter zu benennen und die Komplexität, Kontinuität als auch die Folgen zu erkennen. Gemeinsam werden im Workshop Wege und Handlungsmöglichkeiten erarbeitet, wie das Gelernte in die berufliche Praxis integriert werden kann. Setzen Sie mit uns ein Zeichen gegen das Vergessen und Verdrängen.
In Kleingruppen haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, die Herausforderungen im Kampf gegen Rassismus gezielter zu benennen und die Komplexität, Kontinuität als auch die Folgen zu erkennen. Gemeinsam werden im Workshop Wege und Handlungsmöglichkeiten erarbeitet, wie das Gelernte in die berufliche Praxis integriert werden kann. Setzen Sie mit uns ein Zeichen gegen das Vergessen und Verdrängen.
Eine kostenfreie Veranstaltung vom Interkulturellen Dienst Mülheim (Kommunales Integrationszentrum Stadt Köln) für Fachkräfte der Sozialen Arbeit in Mülheim in Kooperation mit RomBuK - Bildung und Kultur im Rom e.V. und der VHS Köln/ Amt für Weiterbildung.
Anmeldeschluss: 05.05.25.
1 Vormittag, 13.05.2025 Dienstag, 10:00 - 13:30 Uhr | |
1 Termin(e) | |
4,67 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (3,5 Stunden) | |
Lydia Hackenbroich | |
M-111070 | |
VHS im Bezirksrathaus Mülheim, Wiener Platz 2a, 51065 Köln, Mülheim | |
Es fallen keine Kosten an. |