Andreas Zumach: Deutschlands (Irr)weg in die Verantwortung von der Wiedervereinigung bis zur „Kriegstüchtigkeit“?

Die westdeutsche Ost- und Entspannungspolitik seit Ende der 1960er Jahre hatte den Menschen in der damaligen DDR humanitäre Erleichterungen gebracht. Sie ermöglichte die Anerkennung der deutsch-polnischen Grenze, die Aussöhnung mit den Völkern der Sowjetunion sowie den Beitritt beider deutscher Staaten zur UNO. Schließlich führte die Politik zum Fall der Berliner Mauer und zur deutschen Wiedervereinigung.

Ist die Entspannungspolitik tatsächlich gescheitert, wie seit dem Überfall Putin-Russlands auf die Ukraine vielfach behauptet wird? Und ist die (Wieder)Herstellung deutscher „Kriegstüchtigkeit“ die einzig mögliche Antwort auf die russische Aggression?

Der renommierte taz-Journalist Andreas Zumach ist bereits zum 15. Mal in Folge jährlich zu Gast im FORUM Volkshochschule und gibt gewohnt kritische und hintergründige, hochaktuelle Einblicke in die komplexen Feinheiten der Weltpolitik.

Sie sind bei uns im FORUM Volkshochschule herzlich eingeladen, können den Abend aber auch online in unserem Livestream verfolgen: https://t1p.de/pjz4

Eine Kooperation von Volkshochschule Köln, Melanchthon-Akademie, Friedensbildungswerk Köln und Rosa Luxemburg Stiftung NRW.

1 Abend, 27.10.2024
Sonntag, 17:00 - 19:00 Uhr
1 Termin(e)
2,67 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (2 Stunden)
Andreas Zumach
A-114040
FORUM Volkshochschule im Museum am Neumarkt, Cäcilienstr. 29-33, 50667 Köln, Altstadt-Süd
Es fallen keine Kosten an.
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