Goethe und Geld
Referent: Thomas Penkert
Der vernünftige Umgang mit Geld war für Goethe stets von größter Bedeutung. Dies gilt nicht nur für seine Zeit als Geheimer Rat am Hof von Weimar, in der er wesentlich für die Finanzen des Herzogtums Verantwortung trug. Auch seine eigenen Finanzen hatte Goethe fest im Blick: So führte er in der Zeit von 1775 bis zu seinem Tod im Jahr 1832 Rechnungsbücher, in denen er seine Ausgaben akribisch festhielt. Diese Bücher gewähren Einblick in seine Lebensgewohnheiten, seine Reisen und seine Sammlertätigkeit. Nicht zuletzt spiegelt sich in Goethes literarischem Schaffen die Auseinandersetzung mit ökonomischen Aspekten wider.
In Kooperation mit der Kölner Goethe-Gesellschaft.
1 Abend, 22.11.2024 Freitag, 19:30 - 21:00 Uhr | |
1 Termin(e) | |
2 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (1,5 Stunden) | |
Petra Schwarze | |
A-301118 | |
VHS Studienhaus am Neumarkt, Cäcilienstr. 35, 50667 Köln, Altstadt/Süd, (WLAN vorhanden) | |
Es fallen keine Kosten an. |
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