Goethe und die Antike
Referent: Prof. Dr. Christoph Helmig
Bezüge auf die antike Welt, ihre bildende Kunst und Literatur sind im Werk Goethes an der Tagesordnung. Dabei hatte, wenn man Wolfgang Schadewaldt Glauben schenken darf, diese Beschäftigung durchaus den “Charakter der Liebhaberei”: Goethe sei kein Fachmann, weder Philologe noch Archäologe, gewesen und wollte keiner sein.
Der Vortrag möchte einige bekanntere und weniger bekannte Beispiele seiner Beschäftigung und Rezeption der griechischen Literatur und Philosophie vorstellen, u.a. anhand von ausgewählten Veröffentlichungen aus der Zeitschrift Antike und Abendland (Beiträge zum Verständnis der Griechen und Römer und ihres Nachlebens), gegründet 1945 von dem Gräzisten Bruno Snell.
In Kooperation mit der Kölner Goethe-Gesellschaft.
1 Abend, 23.05.2025 Freitag, 20:00 - 21:30 Uhr | |
1 Termin(e) | |
2 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (1,5 Stunden) | |
Petra Schwarze | |
A-301115 | |
VHS Studienhaus am Neumarkt, Cäcilienstr. 35, 50667 Köln, Altstadt/Süd, (WLAN vorhanden) | |
Es fallen keine Kosten an. |
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