Tödliche Schufterei – oder lebensbejahendes Wirtschaften?

Ein Plädoyer für einen wohltuenden Wandel

Nach wie vor befürchten einige Menschen, ohne Arbeit müssten sie verhungern. Nach wie vor glauben einige Menschen, ohne zivilisatorische Fortschritte wäre ein Leben und Überleben unmöglich. Nach wie vor träumen einige Menschen die Illusion vom Reichtum durch Geld. Ob nach wie vor einige Menschen deshalb ihre lebendige Dynamik opfern, weil sie die erwünschte Wohlerzogenheit zu erlangen hoffen? Die von jedem Menschen gehegten Bedürfnisse können zweifellos nicht die verführerischen Angebote rechtfertigen, die uns in unserer Freiheit und Würde beleidigen und uns in einem Zustand von dramatischer Verkindischung gefangen halten. Welche Chance birgt eine gewandelte Wirtschaft, welche statt auf Bedürftigkeit auf Erfüllung beruht? Die (Er-)Lösung könnte hingegen daran gebunden sein, dass jeder potenziell reife, autonome, kluge Mensch seinen Beitrag zum Wandel leistet. Dieser Vortrag will und kann keine Rezepte anbieten, sondern versteht sich als Einladung zur kritischen Nachdenklichkeit, ohne die ein Ausbruch aus der zivilisatorischen Sackgasse und aus ihren ideologischen Lügen und Mythen nicht gelingen kann.
Anmeldung erforderlich
1 Vormittag, 05.11.2023
Sonntag, 11:00 - 13:00 Uhr
1 Termin(e)
2,67 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (2 Stunden)
Bertrand Stern
A-131807
Entgelt:
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