April 2023
Internationaler Tag gegen Rassismus: Workshop mit jungen Menschen in der VHS
Ein starkes Signal für Empowerment
Trotz des KVB-Streiks war der Saal voll bis auf den letzten Platz. Zum Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März im FORUM Volkshochschule hatten die VHS und die AWO Mittelrhein ein neues Format zu ihrem jährlichen Beitrag gestrickt, gemeinsam mit BANDAS, dem KI Köln (mit dem Netzwerktreffen „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“) und stimmen afrikas / Allerweltshaus Köln e.V.
Diverser konnten die Akteur*innen nicht aufgestellt sein und dies spiegelte auch das Angebot wider: Der Anschlag in Hanau am 19. Februar 2020; Tatort Porz; Safe Space für Schüler*innen mit Rassismus-Erfahrungen; Aktiv werden gegen Rassismus und Rechtsextremismus; Köln und der deutsche Kolonialismus; Rassismus gegen Rom*nja und Sinti*ze erkennen und entgegenwirken; Führung durch die Sonderausstellung – Un|sichtbarer Terror. Orte rechter Gewalt in Deutschland. Es war ein spannender, sehr interaktiver und emotionaler Tag, der von den Schüler*innen mitgestaltet wurde und auch die Veranstalter*innen empowerte – auch, um im kommenden Jahr vielleicht wieder ein Tagesangebot für junge Menschen zu machen.
Hannah Pohlen, Journalistin beim Hessischen Rundfunk, war den ganzen Tag dabei. Ihren Beitrag sehen Sie auf YouTube (ab Min. 5:05).
187 Kölner Schüler*innen und Lehrkräfte folgten unserer Einladung, einen Tag lang über Geschichte und Gegenwart von Rassismus zu sprechen: in Workshops, Führungen, Inputs und einem abschließenden Panel, gemeinsam mit Akteur*innen u. a. von Bildungsinitiativen aus Hanau und Dortmund, aber auch mit dem Schauspielhaus und dem NS DOK.
Diverser konnten die Akteur*innen nicht aufgestellt sein und dies spiegelte auch das Angebot wider: Der Anschlag in Hanau am 19. Februar 2020; Tatort Porz; Safe Space für Schüler*innen mit Rassismus-Erfahrungen; Aktiv werden gegen Rassismus und Rechtsextremismus; Köln und der deutsche Kolonialismus; Rassismus gegen Rom*nja und Sinti*ze erkennen und entgegenwirken; Führung durch die Sonderausstellung – Un|sichtbarer Terror. Orte rechter Gewalt in Deutschland. Es war ein spannender, sehr interaktiver und emotionaler Tag, der von den Schüler*innen mitgestaltet wurde und auch die Veranstalter*innen empowerte – auch, um im kommenden Jahr vielleicht wieder ein Tagesangebot für junge Menschen zu machen.
Hannah Pohlen, Journalistin beim Hessischen Rundfunk, war den ganzen Tag dabei. Ihren Beitrag sehen Sie auf YouTube (ab Min. 5:05).