Antisemitismussensibel in der rassismuskritischen Arbeit

Workshop

Genau wie die antisemitismuskritische Arbeit immer rassismuskritisch sein sollte, gilt es auch postkoloniale Rassismuskritik aus antisemitismuskritischer Sicht zu betrachten.

Dazu klären wir zunächst, was Antisemitismus ausmacht, wo seine Ursprünge liegen, welche Funktionen er erfüllt und in welchen Formen er gegenwärtig auftritt.
Dabei arbeiten wir heraus, worin sich Antisemitismus von Rassismus unterscheidet und wo Schnittstellen liegen.
In diesem Zusammenhang gehen wir auch der Frage nach, worin die Differenzen zwischen postkolonialer Rassismuskritik und einer Kritischen Theorie des Antisemitismus liegen.
Abschließend diskutieren wir, wie rassismuskritische Arbeit, bspw. im pädagogischen, beratenden oder kulturellen Bereich, antisemitismuskritisch gestaltet werden kann.

Zielgruppe: Akteur*innen aus der rassismus- und diskriminierungskritischen Arbeit.

Es kooperieren die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und die Volkshochschule Köln.

Mit Anmeldung. 


Anmeldung erforderlich.
1 Tag, 09.12.2024
Montag, 10:00 - 16:00 Uhr
1 Termin(e)
8 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten (6 Stunden)
N. N.
A-111097
Es fallen keine Kosten an.
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